Etdina Talea Sinning^{[1, 2]}

1806 - 1806  (0 Jahre)

• Name	Etdina Talea Sinning
  Geburt	12 Sep 1806	Weener, Deutschland
  	Adresse: Weener WEENERJO33 Deutschland
  Taufe	14 Sep 1806	Weener, Deutschland
  	Adresse: Weener WEENERJO33 Deutschland
  Geschlecht	weiblich
  Tod	30 Dez 1806	Weener, Deutschland
  	Adresse: Weener WEENERJO33 Deutschland
  Beerdigung	31 Dez 1806	Weener, Deutschland
  	Adresse: Weener WEENERJO33 Deutschland
  Personen-Kennung	I0415	Stammbaum der Familie "ter Haseborg"
  Zuletzt bearbeitet am	6 Aug 2022

  
  

  Vater	Jan Sinning,   geb. 24 Jun 1779, Westend Rot te Weener, Deutschland gest. 16 Mai 1814, Weener, Deutschland (Alter 34 Jahre)
  Beziehung	Leiblich
  Mutter	Geertje ter Haseborg,   geb. 7 Mrz 1779, Kerkhover Rot te Weener, Deutschland gest. 22 Dez 1831, Weener, Deutschland (Alter 52 Jahre)
  Beziehung	Leiblich
  Eheschließung	22 Mrz 1802	Weener, Deutschland
  	Adresse: Weener WEENERJO33 Deutschland
  Familien-Kennung	F0141	Familienblatt  |  Familientafel

  
  

• Ereignis-Karte

  Geburt - Adresse: Weener WEENERJO33 Deutschland - 12 Sep 1806 - Weener, Deutschland Taufe - Adresse: Weener WEENERJO33 Deutschland - 14 Sep 1806 - Weener, Deutschland Tod - Adresse: Weener WEENERJO33 Deutschland - 30 Dez 1806 - Weener, Deutschland Beerdigung - Adresse: Weener WEENERJO33 Deutschland - 31 Dez 1806 - Weener, Deutschland  = Link zu Google Earth

  
  

• Fotos		vwe305 00125
  		vwe318 00151

  
  

• Notizen

  "Termynen", "Terminen" = ostfriesische Bezeichnung für Krämpfe (Zahnkrämpfe bei Kindern). Zahnen kann jedoch als Ursache für einen Krampfanfall ausgeschlossen werden. Tatsächlich war wohl eine häufige Ursache, die oft knapp hintereinander liegenden Schwangerschaften der Frauen. Diese lösten einen Kalk- und Vitamin D Mangel bei den Schwangeren aus, die dann bei den Kindern meist im Alter von 3 Wochen zu Krampfanfällen und zum frühen Tod des Säuglings führte. Bei den ersten beiden Kindern waren die Überlebenschancen höher, da die Mutter noch über Reserven verfügte, doch je mehr Kinder knapp hintereinander geboren wurden, desto geringere Überlebenschancen hatten die Säuglinge. Die Chancen eines Säuglings zu überleben, waren wesentlich größer, wenn zwischen den Geburten zumindest zwei Jahre lagen, da sich die Kalkreserven der Mutter in dieser Zeit regenerieren konnten. Kalklieferant war meist Kuhmilch.

  
  

• Quellen

  [S1727] Zimmermann, Jan-Dirk, OSB: Familienbuch der ev.-ref. Kirchengemeinde Weener (1674 - 1900), Nr. 13601. [S1778] https://schatzkiste.blog/2017/07/23/woran-starben-unsere-vorfahren-fraisen.