Der Stammbaum der Familie ter Haseborg

   Die Reise unserer Familie durch die Zeit

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551 Erst 1574 - ohne den Ausgang des Erbstreits abzuwarten - wird Tyakes Nachlass geteilt:
- Das Erbe zu Stapelmoor nehmen Ockas Nachkommen und Etta in der ausdrücklich geäußerten Hoffnung, mit Hayo Uniken`s Erben eine Einigung über die "Kemenade" (= Stenhues) zu Stapelmoor zu finden.
- Das Aylingeweer-Erbe übernehmen die beiden Söhne und verkaufen es bald für 8400 Gulden (wahrscheinlich an das Ehepaar Hewo und Houwe von Aylingeweer).  
Heynen, Johan (I0837)
 
552 Erst 1574 - ohne den Ausgang des Erbstreits abzuwarten - wird Tyakes Nachlass geteilt:
- Das Erbe zu Stapelmoor nehmen Ockas Nachkommen und Etta in der ausdrücklich geäußerten Hoffnung, mit Hayo Uniken`s Erben eine Einigung über die "Kemenade" (= Stenhues) zu Stapelmoor zu finden.
- Das Aylingeweer-Erbe übernehmen die beiden Söhne und verkaufen es bald für 8400 Gulden (wahrscheinlich an das Ehepaar Hewo und Houwe von Aylingeweer).  
Heynen, Egge (I0836)
 
553 Erst 1574 - ohne den Ausgang des Erbstreits abzuwarten - wird Tyakes Nachlass geteilt:
- Das Erbe zu Stapelmoor nehmen Ockas Nachkommen und Etta in der ausdrücklich geäußerten Hoffnung, mit Hayo Uniken`s Erben eine Einigung über die "Kemenade" (= Stenhues) zu Stapelmoor zu finden.
- Das Aylingeweer-Erbe übernehmen die beiden Söhne und verkaufen es bald für 8400 Gulden (wahrscheinlich an das Ehepaar Hewo und Houwe von Aylingeweer).  
Ehrden, Ocka (I0832)
 
554 Erst 1574 - ohne den Ausgang des Erbstreits abzuwarten - wird Tyakes Nachlass geteilt:
- Das Erbe zu Stapelmoor nehmen Ockas Nachkommen und Etta in der ausdrücklich geäußerten Hoffnung, mit Hayo Uniken`s Erben eine Einigung über die "Kemenade" (= Stenhues) zu Stapelmoor zu finden.
- Das Aylingeweer-Erbe übernehmen die beiden Söhne und verkaufen es bald für 8400 Gulden (wahrscheinlich an das Ehepaar Hewo und Houwe von Aylingeweer).  
von Aylingewer, Tyake (I0829)
 
555 Erst 1574 - ohne den Ausgang des Erbstreits abzuwarten - wird Tyakes Nachlass geteilt:
- Das Erbe zu Stapelmoor nehmen Ockas Nachkommen und Etta in der ausdrücklich geäußerten Hoffnung, mit Hayo Uniken`s Erben eine Einigung über die "Kemenade" (= Stenhues) zu Stapelmoor zu finden.
- Das Aylingeweer-Erbe übernehmen die beiden Söhne und verkaufen es bald für 8400 Gulden (wahrscheinlich an das Ehepaar Hewo und Houwe von Aylingeweer).  
Crumminga, Etta Haykens tho Middelstum (I0799)
 
556 Es existiert noch die Grabplatte seines Vaters (1600/1605 - 15.11.1659) an der Kirche in Loga.
Überlieferte Inschrift (aus dem Lateinischen):
„Dem Andenken des Poppeius Aitonis, gebürtigem Ostfriesen aus Wymeer, des ehrwürdigen um diese Kirche wohlverdienten Mannes, an der er ein treuer Diener Christi war, der im 32. Jahr seiner Amtsführung am 15. November nach Christi Geburt gottselig entschlafen ist, widmen dieses Denkmal seine Witwe und tiefbetrübten Kinder.
Stehe still Wanderer, hier ruhen Poppeius Aitonis sterbliche Überreste. Ihn hält umfangen den Himmels glänzende Halle, doch uns noch hält gefangen des Lebens tränenreicher Tag.“

Poppeius Aitonis wurde ca. anno 1600/1605 in Wymeer geboren. Über seine Vorfahren gibt es keine gesicherten Erkenntnisse.
Am 02.10.1626 immatrikulierte er sich an der Reichsuniversität Groningen, die wenige Jahre zuvor (anno 1614) unter der Ägide von Ubbo Emmius gegründet worden war.
Poppeius Aitonis schrieb sich an der Universität - wie unter Universitätsstudenten üblich - mit der latinisierten Form seines Namens ein.
Es ist anzunehmen, dass er ursprünglich Poppe Aites (Poppe, Sohn des Aite) hieß.
Bei der Einschreibung gibt er als Geburtsort Wymeer und als Herkunftsregion „rederanus agrus, frisius“ (Rheiderland in Friesland) an. Poppeius Aitonis studierte Philosophie (vermutl. mit theologischem Einschlag), weil es seinerzeit an den protestantischen Universitäten noch keine theologischen Fakultäten gab.
Ab anno 1637 wird er als Pastor (Predicant) in Loga genannt. Es ist anzunehmen, dass er zuvor schon an anderer Stelle tätig war, darüber ist jedoch nichts bekannt.
Am 13.01.1641 heiratete Poppeius Aitonis in Leer Teelke Helmers, die Tochter des Helmer Janssen.

Quelle: Gemeindebrief der Ev.-ref. Kirchengemeinde Loga, Frühjahr 2018, Autor: Hermann Janssen, Neuss 
Antonis, Jan Helmers (I1136)
 
557 Es findet sich im OSB Wymeer ein Johann Peter Visser geb. 13.06.1873, Taufe 03.08.1873 (OSB Wymeer 3060) zu ihm gehört die Datei. Vater: Johann Visser, Mutter: Grietje Mennenga.
Noch fraglich, ob es sich um ihn handelt.  
Visser, Johann Peter (I0220)
 
558 Es gab einen Prozess zwischen Jan Albert ter Hazeborg, Ziegelfabrikant zu Delfzijl und P.W. Tichelaar Jzn., Ziegelfabrikant zu Loppersum (Groninger Archieven Inventar Nr.149. Kantongerecht Appingedam 1838-1933, Nr. 254. Burgerlijke rechtspraak: audiëntiebladen met getuigenverhoren en conclusies 1887-1889).
Quelle: http://www.iisg.nl/migration/ziegler/documents/schweppe.pdf 
ter Haseborg, Jan Albert (I0481)
 
559 Es gibt bei "Kleine Wihart" keinen Hinweis auf seinen Nachnamen. Häufig wird angenommen, es sei Wiard Siwken. Jedoch stirbt "Kleine Wihart" vor 1535 und seine Frau heiratet 1535 wieder. Wiard Siwken beurkundet noch im Jahr 1562. Er kann also ausgeschlossen werden. N.N., "Kleine" Wihardt (I0908)
 
560 Es gibt ganz unterschiedliche Angaben über seine Eltern:
Wolbert G.C. Smidt und Almuth Petersen-Roil (Bericht Nr. 2 und 8) geben an, dass Sibo, Siwke und NN. Söhne von Hoytet Siwken und Ebele waren. Almuth Petersen-Roil wundert sich allerdings darüber, dass die Vornamen aus der Familie (Siwke, Ebele, Mamme und Dedde) nicht bei den Kinder verwendet wurden.
Frau Busemann aus Weener nimmt an, dass Sybo der Sohn von Hayko Erdsna war und das die Frau seines Vaters aus der Familie der Crumminga stammt. In einer Handschrift des E. ter Haseborg, die im Heimatmuseum von Weener liegt, wird Ennyke als Tochter von Ailt von Oldersum bezeichnet und Sybo als Crumminga.
Gretje Schreiber nimmt an, dass er selber nicht zur Crummingafamilie gehört, sondern eher seine Frau Enneke. 
Hoytken, Sybo (I1274)
 
561 Es gibt ganz unterschiedliche Angaben über seine Eltern:
Wolbert G.C. Smidt und Almuth Petersen-Roil (Bericht Nr. 2) geben an, dass Siwke der Sohn von Hoytet Siwken und Ebele waren. Andererseits wird vermutet, dass Haike Erdsena und N.N. Crumminga seine Eltern sein können.

Petersen-Roil, Almuth: Kromminga-Rundbriefe, Bericht Nr. 5 gibt an, dass eine Tochter von ihm evtl. eine Amke Siwken war oo Ocko v.d. Dorenborg (Eltern von Seyde v. Hilkenborg und Sybo).  
Hoytets, Siwke to Borgen (I1352)
 
562 Es gibt unklare Angaben über ihren Geburtort. Teilweise wird Weener genannt, jedoch finden sich im OSB Weener nur ihre ältesten Schwerstern. Laut Census 1900 ist sie in "Germany" geboren. Ihr Vater ist Kapitän. Evtl. wird auch sie an Bord des Schiffes geboren.  Janssen, Swanette Johanna Helene (I0763)
 
563 Es gibt unklare Angaben über seinen Geburtsort. Teilweise wird Weener genannt, jedoch finden sich im OSB Weener nur seine beiden ältesten Schwestern. Laut Zensus 1900 soll er im November 1877 in Deutschland geboren sein. Auf seinem Grabstein und auf anderen Dokumenten ist 1876 angegeben. Sein Vater ist Kapitän. Evtl. wird auch er an Bord eines Schiffes geboren.  Janssen, Everwien (I0761)
 
564 Es handelt sich bei Heinrich wahrscheinlich um den Sohn von Bernhard und Talea, da ebenfalls auf dem Grabstein aufgeführt ist. ter Haseborg, Heinrich (I0754)
 
565 Es ist nicht bekannt, warum er sich in Kirchborgum ansiedelt. Vielelicht hat er dort etwas geerbt? Groeneveld, Else Hinderiks (I1225)
 
566 Etje stirbt unverheiratet, im Alter von 38 Jahren.  Sinning, Etje (I0418)
 
567 Etta Hayen tho Middelstum (von Midlum), war die einzige Tochter der Tyacke von Aylingawerum aus deren kurzen 2. Ehe mit Mester Hayko. Daher konnte Etta ihre berechtigten Erbansprüche auf Stapelmoer und Bunde nachweisen.
Bekanntester Vertreter der Familie Crumminga war Dr. Geldericus Crummings (1590 - 1655), der seine Bücher der Großen Kirche in Emden vermachte und damit den Grundstock zu dieser weltberühmten Bibliothek schuf. Die Familie Crumminga ist 1670 vollständig ausgestorben. 
Crumminga, Etta Haykens tho Middelstum (I0799)
 
568 Etta steht als Tochter von Bonneke von Aylingewer auf einer Stammtafel, die einem Prozeß beiliegt (Rep. 101 591, 592).  von Aylingewer, Etta (I0839)
 
569 Etta stirbt als junge Ehefrau. von Aylingewer, Etta (I0839)
 
570 Etta und Henricus Zernemann haben anscheinend in guten Verhältnissen gelebt. Der Vice-Hofrichter Dr. Henricus Zernemann verkauft am 19.01.1630 mit seiner Frau Etta ihren im Westen des Norder Syhls und dem gräflichen Grashause nahe beim dem Teich (= Deiche) belegenen Heerd von 25 Dachmet (Heuermann Focko Deden). Etta hatte auf dem ihrer alten Heimat so nahen Heerd zu Kirchborgen einige Jahre selbst gewohnt und ließ nach einer nicht genannten Teilung dort sogar ein zweites Gebäude errichten.  Zernemann, Dr. jur. Henricus (I0825)
 
571 Etta und Henricus Zernemann haben anscheinend in guten Verhältnissen gelebt. Der Vice-Hofrichter Dr. Henricus Zernemann verkauft am 19.01.1630 mit seiner Frau Etta ihren im Westen des Norder Syhls und dem gräflichen Grashause nahe beim dem Teich (= Deiche) belegenen Heerd von 25 Dachmet (Heuermann Focko Deden). Etta hatte auf dem ihrer alten Heimat so nahen Heerd zu Kirchborgen einige Jahre selbst gewohnt und ließ nach einer nicht genannten Teilung dort sogar ein zweites Gebäude errichten.  zu der Haseborch, Etta Wierdts (I0824)
 
572 Everwien übernahm die 1899 von seinem Vater erbaute, neue Mühle Möhenwarf im Jahr 1920.  ter Haseborg, Everwien (I0459)
 
573 Everwien und Hilkea sind Cousin und Cousine.  ter Haseborg, Hilkea (I0530)
 
574 Everwien und Hilkea sind Cousin und Cousine.  ter Haseborg, Everwien (I0459)
 
575 Everwien verlor zwei seiner Söhne im 1. Weltkrieg. Laut den "Erinnerungen" von seinem Ur-Enkel Jan Luiken ter Haseborg, fragte ihn der damalige Staat, welcher seiner beiden verbliebenen Söhne nun an die Front ziehen solle. Diese Entscheidung konnte er nicht treffen. ter Haseborg, Everwien (I0310)
 
576 Evtl. hat er noch den Sohn Tiarp v. Aylingewer. Dieser wird 1473 und 1475 im Brüchteregister (Nr. 526) genannt und mit 23 "lichte Gulden" bestraft (Nr. 586, 588, 525). Tiarp bekommt den Sohn Udo Tyarptzna v. Aylingewer (gen. 1475, 1502) und evtl. die Tochter Houwa v. Aylingewer oo Heuwe Heuwen). von Aylingewer, Bonneke (I0841)
 
577 Evtl. kommt über sie der Name Crumminga in die Familie. Einige Nachfahren bezeichnen sich so. Auch die Frau von Sybo Hoytets (Ennyke) könnte den Namen mit in die Familie gebracht haben.  Crumminga?, ... (I1283)
 
578 Evtl. war er Rentke Weyardes zu Bunde, gen. am 20.06.1460 (OUB 761).  von dem Bunde, Rentke (?) (I1600)
 
579 Ewo Erickes von Jemgum soll eine Frau namens Bauwe gehabt haben. Der Name der Ehefrau wird aber nicht genannt, sondern sie wird nur als "hussfrauwe" benannt, z.B.: „ ... darjegen secht Ewe, dat sin hussfrauwe solches angeervet ... " (Urkunde vom 12.11.1448).  Focken, Bauwe? (I1290)
 
580 Eya soll nach einigen Quellen am 30.04.1589 geboren sein. Da auf dem Grabstein ihre Mutter jedoch der 24.04.1589 als Todesdatum angegeben ist, kann dies nicht stimmen. Vielleicht handelt es sich bei diesem Datum um ihren Tauftag? von Hatzum, Eva Isemptsna (I0807)
 
581 Eya soll nach einigen Quellen am 30.04.1589 gestorben sein. Aber ihr Grabstein nennt ein anderes Datum. In "der Kirche in Hatzum befindet sich noch ein Blaustein aus der Zeit der Spätrenaissance von hoher bildhauerischer Qualität zum Gedenken an eine "EYE ISEiM ZN." Die Inschrift lautet: "Anno 1589 DEN 24. APRIL IS DE EERBARE UND VEL DOGETSAME FROWE EYE ISEMTSNA FROWE VAN HATZUM - IN DEN HEERE ENTSLAPEN"
Eya starb im Wochenbett und ihr Mann ließ ihr diesen Stein setzen. Er ließ das Feld unter dem Alianzwappen frei, damit später auch sein Name hier stehen kann.
Eyas Wappen zeigt das Wappen ihrer Mutter, evtl. hat sie den Besitz der Mannenas geerbt und führt daher ihr Wappen. Evtl. hatten die "van Lingen" auch kein Wappen.  
van Lingen, Eya (I0806)
 
582 Familie Lüppen war hoch angesehen und stand durch die Hochzeit von Wybeth Lüppen und Bawe in einem nahem Verhältnis zu Graf Ulrich Cirksena. Graf Ulrichs Frau Teda und Bawes Mutter Ocka waren Cousinen, beide waren Enkelinnen von Focko Ukena.  to Ummeborg, Lyuppo (I1409)
 
583 Familie Vlaßkoper war eine in Emden bekannte Familie. Der wohl bedeutendste der Familie war Meister Otto Vlaßkoper. Er wird 1539, 1544 und 1547 als "Huusschriever" zu Leerorth genannt (Rep. 241 A 115 und Rep. 234 3 S. 509).  Vlaßkoper, Meister Otto (I0910)
 
584 Fehler im OSB Weener (Geburtsdatum 25.07.1741) ter Haseborg, Susanna Temmens (I0340)
 
585 Fentje und Menna wohnen vor ihrer Hochzeit "auf Soltborg". Menna bei der Witwe Arends. Auch ihre Tante und Onkel aus der Familie Krull stammen von Soltborg.  ter Haseborg, Fentje (I0277)
 
586 Fentje und Menna wohnen vor ihrer Hochzeit "auf Soltborg". Menna bei der Witwe Arends. Auch ihre Tante und Onkel aus der Familie Krull stammen von Soltborg.  ter Hazeborg, Menna Johannes (I0128)
 
587 Focko Boelsen Crumminga (+ 1594) nennt Uko Focken im Jahr 1576 seinen Vetter (Rep. 101 143) und Uko Sparringa betitelt Uko Focken im selben Jahr als seinen lieben Schwager.  Focken, Uko zu Weener (I0835)
 
588 Focko ist ein eheliches Kind von Focko Ulberdes.  Focken, Focko (I0864)
 
589 Focko Ukena ist wohl der jüngste Sohn von Uko (Häuptling von Neermoor) und Amka von Lengen (aus dem Geschlecht der Ripperda).  Ukena, Focko (I1291)
 
590 Focko wird nach einem sechsjährigem Studium der Theologie in Groningen im Jahr 1729 Pastor zu Mitling / Mark und 1745 Pastor zu Weener. ter Haseborg, Focko Janssen (I0322)
 
591 Fokjen und Taleja werden als Zwillinge geboren. Beide Kinder sterben bevor sie drei Wochen alt sind.  Berents, Fokjen (I0394)
 
592 Fokjen und Taleja werden als Zwillinge geboren. Beide Kinder sterben bevor sie drei Wochen alt sind.  Berents, Taleja (I0393)
 
593 Fokko ter Haseborg stirbt unverheiratet. ter Haseborg, Fokko (I0292)
 
594 Folgende Angaben finden unter dem "farm name" Fljótshlið in Markland im Februar 1878:

Hafsteinn Skúlason 50
Sigríður Þorkelsdóttir 56
Jóhanna Hafsteinsdóttir 23
Hallfriður Magnúsdóttir 12 
Magnúsdóttir, Hallfríður (I1751)
 
595 Follrich (1912), Bernhard (?), Anton (1945, Kirchenältester) und Follrich (1970) werden in der Höfechronik der Dorfchronik Wankendorf erwähnt. ter Hazeborg, Anton (I1854)
 
596 Follrich (1912), Bernhard (?), Anton (1945, Kirchenältester) und Follrich (1970) werden in der Höfechronik der Dorfchronik Wankendorf erwähnt. ter Hazeborg, Bernhard (I0519)
 
597 Follrich (1912), Bernhard (?), Anton (1945, Kirchenältester) und Follrich (1970) werden in der Höfechronik der Dorfchronik Wankendorf erwähnt. ter Hazeborg, Follrich (I0514)
 
598 Folpt starb im Kampf gegen die Hessen. Am 26.08.1637 wird er bei Esklum, als Anführer einer Truppe aus der Emder Garnison und einem Bauernaufgebot, von Truppen des Landgrafen von Hessen-Kassel unter Führung von General Rantsou erschlagen.
Weiters in: RZ: Der Deichwart, 09.09.1967 
Harringa, Folpt (I0812)
 
599 Foto: 45-jarig huwelijksfeest van Otto Samuel Knottnerus en Klasiena Kranenborg, Oostwold, 12 december 1901.
Boven: Foktje Knottnerus en ds. Gerrit Cazemier Hzn.; Otto Knotnerus Czn. en Elisabeth Knottnerus; ds. Anne Jellema Hzn. en Geziena Harmina Knottnerus. Onder: Otto Samuel Knottnerus en Klasiena Kranenborg, Anna Cornelia Knottnerus, Margrietha Jantiena Knottnerus, Teelkina Margrietha Knottnerus (Tine). Het portret is van Tine’s verloofde, theologiestudent Jan Wiebe Hovinga (1867-1895), die aan tuberculose is overleden; de foto is gemaakt tijdens een sanatoriumkuur te Montreux. Margrietha overleed enkele maanden na het maken van deze foto aan dezelfde ziekte als haar aanstaande zwager.
(Familiearchief Knottnerus, Scheemda).
Foto 2: Otto Knotnerus Czn. en Elizabeth Knottnerus met hun kinderen, Nieuw-Scheemda, 1891.
Het gebouw dateert uit 1867. (Familiearchief Knottnerus, Scheemda) 
Knottnerus, Otto Cornelis (I0993)
 
600 Frantz Her Lüppo nennt in seinem Testament von 1525 seine Halbschwester Moyke Focken und seinen Bruder Focko Focken als seine Erben (Rep 101 463-466).  Focken, Focko (I0864)
 

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