Der Stammbaum der Familie ter Haseborg
Die Reise unserer Familie durch die Zeit
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# | Notizen | Verknüpft mit |
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1051 | Ubbo Emmius nannte ihn "den Haikena". Sibo Haikens "erfocht" als berühmter Feldhauptmann Edzard des Großen in der Sächsischen Fehde manchen Sieg. Als Sächsische Fehde wird die Auseinandersetzung zwischen dem ostfriesischen Grafen Edzard I. und Georg von Sachsen in den Jahren 1514–1517 bezeichnet. Die Kriegshandlungen fanden überwiegend auf ostfriesischem Boden statt und zerstörten ganze Landstriche. | Hoytken, Sybo (I1274)
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1052 | Ubbo Emmius war, drei Jahre nach dem Tod seiner ersten Frau im Jahr 1585, auf der Suche nach einer neuen Ehe. Norder Freunde warben im Rheiderland bei Uko Sparringa um seine Tochter Houwe Heuwen, genannt Sparringa. Diese Werbung schlug jedoch fehl. Gründe waren wohl eine Erbauseinandersetzung zwischen Frouwa Tjabbern (der Tante von Ubbo Emmius erster Frau) und Uko Sparringa. Hinzu kam, dass Uko sich auf die gräfliche Seite - gegen die ostfriesischen Stände gestellt hatte. | Sparringa, Dr. Uko Heuwen von Aylingewer (I1382)
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1053 | Über das Erbe von Jacob Michels ter Haseborg ist folgendes zu lesen: Zum Erbe gehört keine Immobilie Kaufmann (Slotmakerstraat J.315), Bruder von Femke Haseborg (Ehefrau von Geert Kruiger, idem auf Hylkenburgmerveen o / Weender-Oostfriesland) (testamentarischer Erbe für 1/2); testamentarischer Erbe einer anderen Hälfte ist seine Haushälterin Menke Warner (Witwe von Sybe Beyer) (ein Legat fl. 100, -); Testamentsvollstrecker ist Lambertus Harmenzon, Gerichtsvollzieher (Ewal I.65). Saldo 291,10. Er behoorde geen onroerend goed tot de nalatenschap koopman (Slotmakerstraat J.315); broer van Femke Haseborg (vrouw van Geert Kruiger, idem op Hylkenburgmerveen o/Weender-Oostfriesland) (testamentair erfgenaamvoor 1/2); testamentair erfgenaamvan andere helft is z'n huishoudster Menke Warner (weduwe van Sybe Beyer) (en legaat fl. 100,-); executeur testamentair is Lambertus Harmenzon, deurwaarder (Ewal I.65). Saldo fl. 291,10. | ter Haseborg, Temke Michels (I0511)
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1054 | Über das Erbe von Jacob Michels ter Haseborg ist folgendes zu lesen: Zum Erbe gehört keine Immobilie Kaufmann (Slotmakerstraat J.315), Bruder von Femke Haseborg (Ehefrau von Geert Kruiger, idem auf Hylkenburgmerveen o / Weender-Oostfriesland) (testamentarischer Erbe für 1/2); testamentarischer Erbe einer anderen Hälfte ist seine Haushälterin Menke Warner (Witwe von Sybe Beyer) (ein Legat fl. 100, -); Testamentsvollstrecker ist Lambertus Harmenzon, Gerichtsvollzieher (Ewal I.65). Saldo 291,10. Er behoorde geen onroerend goed tot de nalatenschap koopman (Slotmakerstraat J.315); broer van Femke Haseborg (vrouw van Geert Kruiger, idem op Hylkenburgmerveen o/Weender-Oostfriesland) (testamentair erfgenaamvoor 1/2); testamentair erfgenaamvan andere helft is z'n huishoudster Menke Warner (weduwe van Sybe Beyer) (en legaat fl. 100,-); executeur testamentair is Lambertus Harmenzon, deurwaarder (Ewal I.65). Saldo fl. 291,10. | ter Haseborg, Jacob Michels (I0510)
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1055 | Über den ersten Mann Eerd ist nichts weiter bekannt. Er wird wohl aus der Familie des Erd Wylfzena stammen. Nicht nur der Name Erd, sondern auch der Name der Tochter Ocka fügen sich hier ein. | Eerd, ... (I0830)
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1056 | Über die anderen Kinder gibt es keine direkten Nachweise. In vielen Stammtafeln wird häufig auch Sybo Haiken als Sohn angegeben, dies darf jedoch bezweifelt werden, da er für seine Kinder Namen auswählt, die nicht in der Familie vorkommen und das wäre sehr untypisch. | Siwken, Hoytet (I1652)
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1057 | Über Etta und Bener berichtet eine Ehescheidungsklage. Bener wollte von seiner Frau geschieden werden und führte von 1564-1568 einen Prozess gegen sie. 1564 erhielt er von den drei Grafen Edzard, Christoph und Johan von Ostfriesland eine Aufforderung, mit der lieben Etta v. Lehr gen. Vniken fürder in Frieden zu leben und sie wieder zu sich zu nehmen. Sie verlangten die hohe Zahlung einer Leibzucht, wenn er sie nicht wieder zu sich nehmen würde. Auch Ettas Bruder Hayo unterschreibt eigenhändig (Rep. 101 38). In seinem Testament vom 21.12.1566 (zu Speyer errichtetet), hatte Bener für sich und seine Erben Ettas Ansprüche auf Leibzucht oder dgl. abgelehnt (Rep. 101 II, Nr. 158 S. 16ff): "Wan auch Etta von Lehr mier anstrucklich vorsprochen vnd mit wortten zu gesagt, mich wol vnd Erbarlich zuhalten wie einer ehrlichen tuegensamen Hausfrawen wol anstet, In alwege entiegen zu sein, das auch In der Heirats vorschreibung zwischen mier vnd Ihr vffgerichtet, vorgeschrieben vnd angenommen, dar zu Ihre freundschaft, solchs auch versprochen, aber dem allem Im geringsten wie sich gepurt nicht nach kommen, So ist mein entlicher onvoranderlicher will vnd meinung, das Ette an der Leibzucht vnd dem jeniegen Ihr In der Heiratsvorschreibunge zugesagt vnd vorschrieben von vnd auß meinen guettern nach meinem todt nicht zumal gegeben oder gereicht werden, sollen auch meinen Erben vnd Testamentarien Ihr nicht zu reichen noch folgen zulassen schuldig sein, auß ursachen vorgesacht vnd das sie auch mit halten, weßen vnd wandel gegen mier sich nicht entzeigt, Ich Ihr die Heiratsvorschreibung zu halten, schudich oder billich was volgen lassen soltt." Durch Beners Tod 1569 wurde der Streit zwangsläufig beendet. | Uldinga, Bener von Eckel (I1513)
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1058 | Über Etta und Bener berichtet eine Ehescheidungsklage. Bener wollte von seiner Frau geschieden werden und führte von 1564-1568 einen Prozess gegen sie. 1564 erhielt er von den drei Grafen Edzard, Christoph und Johan von Ostfriesland eine Aufforderung, mit der lieben Etta v. Lehr gen. Vniken fürder in Frieden zu leben und sie wieder zu sich zu nehmen. Sie verlangten die hohe Zahlung einer Leibzucht, wenn er sie nicht wieder zu sich nehmen würde. Auch Ettas Bruder Hayo unterschreibt eigenhändig (Rep. 101 38). In seinem Testament vom 21.12.1566 (zu Speyer errichtetet), hatte Bener für sich und seine Erben Ettas Ansprüche auf Leibzucht oder dgl. abgelehnt (Rep. 101 II, Nr. 158 S. 16ff): "Wan auch Etta von Lehr mier anstrucklich vorsprochen vnd mit wortten zu gesagt, mich wol vnd Erbarlich zuhalten wie einer ehrlichen tuegensamen Hausfrawen wol anstet, In alwege entiegen zu sein, das auch In der Heirats vorschreibung zwischen mier vnd Ihr vffgerichtet, vorgeschrieben vnd angenommen, dar zu Ihre freundschaft, solchs auch versprochen, aber dem allem Im geringsten wie sich gepurt nicht nach kommen, So ist mein entlicher onvoranderlicher will vnd meinung, das Ette an der Leibzucht vnd dem jeniegen Ihr In der Heiratsvorschreibunge zugesagt vnd vorschrieben von vnd auß meinen guettern nach meinem todt nicht zumal gegeben oder gereicht werden, sollen auch meinen Erben vnd Testamentarien Ihr nicht zu reichen noch folgen zulassen schuldig sein, auß ursachen vorgesacht vnd das sie auch mit halten, weßen vnd wandel gegen mier sich nicht entzeigt, Ich Ihr die Heiratsvorschreibung zu halten, schudich oder billich was volgen lassen soltt." Durch Beners Tod 1569 wurde der Streit zwangsläufig beendet. | Unicken, Etta (I1507)
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1059 | Übersetzung des Zeitungsartikels (besser als nichts ...) "Diese anwesende Frau starb am 15. März im Haus ihrer Tochter und Enkel Mr. und Frau H. Sumarlidason, Vancouver, B.C. War sie im neunten Jahr über siebzig. Vor acht Jahren verließ Hallfríður eine Seele. Schlaganfall sie traf und kam nie wieder zu voller Gesundheit, Sie wurde nachher auf der rechten Seite schwach und musste auf einen Stuhl im Haus bewegt werden. Dann bekam sie diesmal einen Schlag, der ihre Schaden wurde. Dieses schwere Kreuz gab ihr die ganze Zeit eine konstante Haltung und Geduld. Sie genoss all die Pflege und Sorgfalt, mit der sie dieses schwere Kreuz so leicht wie möglich machen konnte. Ihr Mann, Þórarinn Gudmundsson, verfolgte sie die ganze Zeit mit der größten Zuneigung und Fürsorge von Tag und Nacht. Es ist sicher zu sagen, dass keine Mutter ihr Baby mit größerer Sorgfalt und Genauigkeit streicheln konnte, aber er zeigte seiner Frau die ganze Zeit. Dasselbe kann über ihre Kinder gesagt werden, wo nichts mehr übrig blieb, damit sie sich so wohl wie möglich fühlte. Derjenige, der diese Linien zeichnet, sah Hallfríðurs Seele. Ein paar Mal, kurz bevor sie starb, war sie jedes Mal glücklich, sie lächeln und lächeln zu sehen, sie schien sich gut zu fühlen. Hallfríður das Versprechen war auf Wiedersehen, und schön, wo immer sie erschien, sie war eine schöne Frau, sehr glücklich und fröhlich. Sie war eine liebevolle Frau und Mutter, die sich immer um das geistige und körperliche Wohlergehen ihrer Familie sorgte. Sie hatte ein tiefes Mitgefühl mit all denen, die in irgendeiner Weise waren, und wollte versuchen, es zu verbessern, wenn sie es schaffen würde. Sie gewann die Freundlichkeit und den Respekt all derer, die sie kannten. Es kam zu ihrem Tod ans Licht. Alle Briefe und Telegramme, die von der Familie, aus allen Lebensbereichen, erhalten wurden, um ihren Einwand gegen ihren Schmerz zu bezeugen, tragen ein Beweis. Hallfríður war kontaktfreudig und wollte ihr immer in allen sozialen Angelegenheiten folgen, die ihr am wichtigsten waren, solange ihre Kräfte sie nicht verärgern ließen. Sie war eine sehr religiöse Frau und sie hatte ein besonderes Wunder an Aktivitäten zur Unterstützung der Kirche und des Christentums, und sie lebte weiterhin in dieser Gesellschaft, während ihre Gesundheit ihr erlaubte, weil es jedes Mal ihr größtes Hobby war. Sie verbrachte eine lange Zeit in einer weiblichen Gesellschaft St. Lukes Church in Red Deer, Alberta, wo sie seit einigen Jahren einen Haushalt haben. Von dort zogen sie nach Elfros in Saskatchewan und lebten dort zwanzig Jahre lang. Dort nahm Hallfríður eine große Rolle in der weiblichen Gesellschaft der isländischen Gemeinde ein, und sie wurde von ihrer Schwestergesellschaft für ihre Aktivitäten als 30-jähriges Ehrenmitglied des Unternehmens für ihre Förderung gewählt. Sie war auch Ehrenmitglied der Union Ladies 'Aid in Elfros, für Anerkennung für ihre Arbeit in dieser Gesellschaft. Hallfríður wurde am 3. Januar 1866 in Island in Sævarland im Skagafjörður County geboren. Ich weiß nichts von ihrer Familie, aber in jungen Jahren wurde sie von dem Ehepaar Hafsteinn Skúli Sohn und Sigríður Þorkelsdóttir seiner Frau zur Pflege aufgenommen. Mit ihren Ehepartnern wuchs sie auf und zog 1875 mit ihnen nach Kanada, traf zuerst die Menschen in der isländischen Kolonie in New Scotland, dann zog sie in das Gebäude von North Dakota, das damals gebaut wurde, und siedelten sich im Bergland an. Dort haben sich Hallfríður und Thorarin kennen gelernt und heirateten 1890. Die verstorbene Frau hinterlässt ihren Ehemann und vier Töchter, die sie mit Trauer betrüben. Die Töchter sind: Frau William Lee in Meanook, Frau W. E. Janssen in Hillsdown, Alberta, Frau Emma Kinna in Benalto, Alberta und Frau H. Sumarlasons Sohn in Vancouver, B.C. Sie hatten auch einen Sohn, Stephen, der am ersten Krieg teilgenommen hat. Er starb 1937 an den Folgen des Kriegs. Die Beerdigung fand am 18. März von Simmons und der McBride Beerdigungshalle statt. Es gab viele Menschen, Freunde und Verwandte der verstorbenen Frau, um sich ein letztes Mal von ihr zu verabschieden und sie zur letzten Stufe, zum Grab, zu begleiten. Der Sarg war mit Blumen und Kronen bedeckt und war das Schönste. Sie wurde auf dem Forest Lawn Friedhof hier in der Stadt begraben. Die Zeremonie fand auf Englisch statt, drei Verse wurden am Grabe gesungen: "Alles wie das Blühen allein". Séra Rúnólfur Marteinsson führte durch die Beerdigung. | Magnúsdóttir, Hallfríður (I1751)
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1060 | Uko Focken besaß u.a. einen Herd in Vellage, der von seinem Onkel Tiarp Ulberdes stammt. Um diesen Herd prozessiert die Verwandten des Uko Focken vor dem Reichskammergericht. Amos Crumminga von Loga klagt gegen Feico Garlichs von Weener (Rep. 101 463-466). Garlich Feiken wurde von Uko und Sybern aufgezogen und führte zu Uko Focken Lebzeiten dessen "Märckzeichen unnd nahmen". Garlich wird Unzucht vorgeworfen, dass er ein sehr verwerfliches Leben geführt habe, sowie Unzucht mit den Mägden" (Rep. 101 677, 678). Der Prozess zieht sich von 1587-1610 hin. Als weitere Kläger erscheinen "Hero Bonhus vor sich, Zirck Pauwen vor sich und wegen seiner suster Belecke, Memme Ulfers, Reint Sibbelt wegen ihrer Hausfrawen und deren suster Teda, Sirtke Krumminga wegen siner Moder Fruwe Krumminga, Albrecht Wyardts und Menno Wyardts gebruderer vor sich und sinen broder Reint unnd suster Foliken, Lüppo Oncken vor sich und synen broder Ayelt Onkens, Wilt Sirckens in stadt Ecko Onckens und Wela syner suster.... a semptlich beiderseits Erben abintestato zu Sal. Huisfr bowen Sibern quondam eheleute zu Wehner In Oistfriesland Clegern, Jegen und wieder Garlich Feiken..." In einem weiteren Prozess von 1615-1658 klagen die Erben des Amos Crumminga gegen die Erben des Jürgen und Feiko Garlichs auch auf die Herausgabe der Erbschaft des Uko Focken. Streitpunkt ist ein Herd zu Vellage (Rep. 101 677-678). | Focken, Uko zu Weener (I0835)
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1061 | Uko Focken stirbt um Martini im Jahre 1586 ohne Nachkommen, kurz nachdem er Sybern zu Grabe getragen hatte (Rep. 463-466). | Focken, Uko zu Weener (I0835)
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1062 | Uko Focken stirbt um Martini im Jahre 1586 ohne Nachkommen, kurz nachdem er Sybern zu Grabe getragen hatte (Rep. 463-466). | Hayen, Sybern (I0834)
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1063 | Uko ist Besitzer des Steinhauses zu Bunde (über seinen "Oheim Wiart thom Bunde" + um 1523 und die Brüdern Bonne und Feycko von Aylingewer) (Rep. 220-6). | Sparringa, Dr. Uko Heuwen von Aylingewer (I1382)
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1064 | Uko Sparringa nennt Frauwa Aamsen 1575 seine "modderen" (Base, Cousine) (Rep. 220-6). | Sparringa, Dr. Uko Heuwen von Aylingewer (I1382)
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1065 | Uko Sparringa war "Rechten Licentiat" (Licentiat, aus dem lateinischen Licentiatus, ist jemand, der in einer der obern Facultäten seine Gelehrsamkeit bewiesen hat und durch eine öffentliche Disputation Probe abgeleget hat. Er hat die Erlaubnis Doctor zu werden.) | Sparringa, Dr. Uko Heuwen von Aylingewer (I1382)
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1066 | Um 1750 ist Lucas Claessen (*1685 + 1775) Eigentümer des Vogthauses. Wahrscheinlich führen sein Schwiegersohn Menne ter Haseborgh (*1709 +1764) und seine Frau Elske (*1712 +1794) die Wirtschaft der Familie Pannenborg weiter. Die Wirtschaft wird zunächst "dat Vogtshus" oder "dat olde Vogtshus" genannt. Erbe und Besitzer der Wirtschaft war jedoch Lucas ältester Sohn Wybrand Pannenborg. Dieser stirbt ohne männliche Nachkommen und veräußert das Vogthaus mit Brauerei und Garten an seinen Neffen Lukas Mennen ter Haseborg (Sohn von Menne und Elske, *1738 +1795). Er bewirtschaftet auch pachtweise die "Tilvenne". Menne Lukas ter Haseborg (*1771 +1819) erbt 1798 das Voigthaus und verkaufte es mit Scheune, Garten und Brauerei am 11.2.1803 an Eerke Alberts Smit (*1778 +1856). Dieser verpachtet es an seinen Schwager Jan Pannenborg. Jan Pannenborg benennt das Voigthaus in "Gasthof zum Weinberge" um. Außerdem pachtet er das Gasthaus "Zur Waage" und nimmt das Wiegen von Butter, Käse und Vieh wahr. | Smidt, Eercke Alberts (I0737)
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1067 | Um 1750 ist Lucas Claessen (*1685 + 1775) Eigentümer des Vogthauses. Wahrscheinlich führen sein Schwiegersohn Menne ter Haseborgh (*1709 +1764) und seine Frau Elske (*1712 +1794) die Wirtschaft der Familie Pannenborg weiter. Die Wirtschaft wird zunächst "dat Vogtshus" oder "dat olde Vogtshus" genannt. Erbe und Besitzer der Wirtschaft war jedoch Lucas ältester Sohn Wybrand Pannenborg. Dieser stirbt ohne männliche Nachkommen und veräußert das Vogthaus mit Brauerei und Garten an seinen Neffen Lukas Mennen ter Haseborg (Sohn von Menne und Elske, *1738 +1795). Er bewirtschaftet auch pachtweise die "Tilvenne". Menne Lukas ter Haseborg (*1771 +1819) erbt 1798 das Voigthaus und verkaufte es mit Scheune, Garten und Brauerei am 11.2.1803 an Eerke Alberts Smit (*1778 +1856). Dieser verpachtet es an seinen Schwager Jan Pannenborg. Jan Pannenborg benennt das Voigthaus in "Gasthof zum Weinberge" um. Außerdem pachtet er das Gasthaus "Zur Waage" und nimmt das Wiegen von Butter, Käse und Vieh wahr. | Pannenborg, Lucas Claessen (I0422)
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1068 | Um 1750 ist Lucas Claessen (*1685 + 1775) Eigentümer des Vogthauses. Wahrscheinlich führen sein Schwiegersohn Menne ter Haseborgh (*1709 +1764) und seine Frau Elske (*1712 +1794) die Wirtschaft der Familie Pannenborg weiter. Die Wirtschaft wird zunächst "dat Vogtshus" oder "dat olde Vogtshus" genannt. Erbe und Besitzer der Wirtschaft war jedoch Lucas ältester Sohn Wybrand Pannenborg. Dieser stirbt ohne männliche Nachkommen und veräußert das Vogthaus mit Brauerei und Garten an seinen Neffen Lukas Mennen ter Haseborg (Sohn von Menne und Elske, *1738 +1795). Er bewirtschaftet auch pachtweise die "Tilvenne". Menne Lukas ter Haseborg (*1771 +1819) erbt 1798 das Voigthaus und verkaufte es mit Scheune, Garten und Brauerei am 11.2.1803 an Eerke Alberts Smit (*1778 +1856). Dieser verpachtet es an seinen Schwager Jan Pannenborg. Jan Pannenborg benennt das Voigthaus in "Gasthof zum Weinberge" um. Außerdem pachtet er das Gasthaus "Zur Waage" und nimmt das Wiegen von Butter, Käse und Vieh wahr. | ter Haseborg, Menne Lukas (I0359)
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1069 | Um 1750 ist Lucas Claessen (*1685 + 1775) Eigentümer des Vogthauses. Wahrscheinlich führen sein Schwiegersohn Menne ter Haseborgh (*1709 +1764) und seine Frau Elske (*1712 +1794) die Wirtschaft der Familie Pannenborg weiter. Die Wirtschaft wird zunächst "dat Vogtshus" oder "dat olde Vogtshus" genannt. Erbe und Besitzer der Wirtschaft war jedoch Lucas ältester Sohn Wybrand Pannenborg. Dieser stirbt ohne männliche Nachkommen und veräußert das Vogthaus mit Brauerei und Garten an seinen Neffen Lukas Mennen ter Haseborg (Sohn von Menne und Elske, *1738 +1795). Er bewirtschaftet auch pachtweise die "Tilvenne". Menne Lukas ter Haseborg (*1771 +1819) erbt 1798 das Voigthaus und verkaufte es mit Scheune, Garten und Brauerei am 11.2.1803 an Eerke Alberts Smit (*1778 +1856). Dieser verpachtet es an seinen Schwager Jan Pannenborg. Jan Pannenborg benennt das Voigthaus in "Gasthof zum Weinberge" um. Außerdem pachtet er das Gasthaus "Zur Waage" und nimmt das Wiegen von Butter, Käse und Vieh wahr. | ter Haseborg, Lucas Mennen (I0348)
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1070 | Um 1750 ist Lucas Claessen (*1685 + 1775) Eigentümer des Vogthauses. Wahrscheinlich führen sein Schwiegersohn Menne ter Haseborgh (*1709 +1764) und seine Frau Elske (*1712 +1794) die Wirtschaft der Familie Pannenborg weiter. Die Wirtschaft wird zunächst "dat Vogtshus" oder "dat olde Vogtshus" genannt. Erbe und Besitzer der Wirtschaft war jedoch Lucas ältester Sohn Wybrand Pannenborg. Dieser stirbt ohne männliche Nachkommen und veräußert das Vogthaus mit Brauerei und Garten an seinen Neffen Lukas Mennen ter Haseborg (Sohn von Menne und Elske, *1738 +1795). Er bewirtschaftet auch pachtweise die "Tilvenne". Menne Lukas ter Haseborg (*1771 +1819) erbt 1798 das Voigthaus und verkaufte es mit Scheune, Garten und Brauerei am 11.2.1803 an Eerke Alberts Smit (*1778 +1856). Dieser verpachtet es an seinen Schwager Jan Pannenborg. Jan Pannenborg benennt das Voigthaus in "Gasthof zum Weinberge" um. Außerdem pachtet er das Gasthaus "Zur Waage" und nimmt das Wiegen von Butter, Käse und Vieh wahr. | ter Haseborgh, Menne Janssen (I0338)
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1071 | Unklar, wer seine/ ihre Eltern sind. | thor Haseborch, Hoyke (I1955)
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1072 | Unklar, wer seine/ ihre Eltern sind. | ter Haseborg, Johannes (I0869)
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1073 | Unklar, wer seine/ ihre Eltern sind. | ter Harzeborg, Hilverdus (I0868)
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1074 | Unklar, wer seine/ ihre Eltern sind. | ter Haseborg, Heinz (I0866)
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1075 | Unklar, wer seine/ ihre Eltern sind. | ter Haseborg, Georg (I0861)
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1076 | Unklar, wer seine/ ihre Eltern sind. | ter Haseborg, Christa (I0851)
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1077 | Unklar, wer seine/ ihre Eltern sind. | ter Haseborg, B. (I0850)
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1078 | Unklar, wer seine/ ihre Eltern sind. | ter Hazeborg, Hilverdus (I0849)
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1079 | Unklar, wer seine/ ihre Eltern sind. | ter Haseborg, Karl Friedrich August (I0848)
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1080 | Unklar, wer seine/ ihre Eltern sind. | ter Hazeborg, Johannes (I0847)
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1081 | Unklar, wer seine/ ihre Eltern sind. | ter Hazeborg, Menno Wilhelm (I0846)
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1082 | Unklar, wer seine/ ihre Eltern sind. | ter Hazeborg, Minne (I0781)
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1083 | Unklar, wer seine/ ihre Eltern sind. | ter Hazeborg, Kasper (I0780)
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1084 | Unklar, wer seine/ ihre Eltern sind. | ter Haseborg, Karla (I0745)
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1085 | Unklar, wer seine/ ihre Eltern sind. | ter Hazeborg, Frieda (I0692)
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1086 | Unklar, wer seine/ ihre Eltern sind. | ter Hazeborg, Johanne (I0690)
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1087 | Unklar, wer seine/ ihre Eltern sind. | ter Hazeborg, Heinrich (I0629)
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1088 | Unklar, wer seine/ ihre Eltern sind. | ter Haseborg, Gesine (I0612)
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1089 | Unklar, wer seine/ ihre Eltern sind. | ter Haseborg, Fokko Wilhelm (I0544)
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1090 | Unklar, wer seine/ ihre Eltern sind. | ter Hazeborg, Dirtje (I0209)
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1091 | Unklar, wer seine/ ihre Eltern sind. | ter Hazeborg, Jürgen (I0206)
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1092 | Unklar, wer seine/ ihre Eltern sind. | ter Haseborg, Beelkeate (I0199)
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1093 | Unklar, wer seine/ ihre Eltern sind. | ter Haseborg, Herbert (I0193)
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1094 | Unklar, wer seine/ ihre Eltern sind. | ter Haseborg, Hermann (I0158)
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1095 | Unklar, wer seine/ ihre Eltern sind. | ter Haseborg, Heyo (I0034)
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1096 | Unsicher, ob er der Sohn von Bernhard ist... | ter Hazeborg, Anton (I1854)
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1097 | Ursprünglicher Gläubiger: Etta von Haseborg, Witwe des Vizehofrichters Zernemann Gläubiger im Jahre 1744: Erben des Vizehofrichters Conring Höhe des Kredits bzw. der Schuld: 400 Reichstaler Jahr der Aufnahme des Kredits bzw. Jahr des Entstehens der Schuld: 1661 NLA AU Rep. 5b Nr. 99 | zu der Haseborch, Etta Wierdts (I0824)
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1098 | Viele Kinder von Ocke ter Haseborg und Willem Antoni versterben früh und / oder mit sich ähnelnden Todesursachen. Susanna stirbt unverheiratet im Alter von 61 Jahren an einer "Gehirnkrankheit", ihr Bruder Helmer im Altern von 17 Tagen an "Epilepsie" und ihr Halbbruder Jan, ebenfalls unverheiratet im Alter von 32 Jahren an Epilepsie "vallende ziekte". Bruder Wybrand stirbt mit 28 Jahren "aan de zenuwziekte" (Nervenkrankheit). Epilepsie ist keine Erbkrankheit. Ein Möglichkeit die Tode zu erklären, wäre eine Krankheit, bei denen epileptische Anfälle mit zum Krankheitsbild gehören. Auch die Schwester Anna Catrina verstirbt früh im Alter von 34 Jahren, Schwester Elskea mit 51 und Bruder Lucas mit 54 Jahren. Bruder Willem stirbt im Alter von 6 Monaten an Pokken. Evtl haben sich auch einige Geschwister infiziert und haben im späteren Leben mit den Folgen (wie Taubheit, Blindheit, Hirnschädigungen, Lähmungen) zu kämpfen. | Antoni, Jan (I1141)
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1099 | Viele Kinder von Ocke ter Haseborg und Willem Antoni versterben früh und / oder mit sich ähnelnden Todesursachen. Susanna stirbt unverheiratet im Alter von 61 Jahren an einer "Gehirnkrankheit", ihr Bruder Helmer im Altern von 17 Tagen an "Epilepsie" und ihr Halbbruder Jan, ebenfalls unverheiratet im Alter von 32 Jahren an Epilepsie "vallende ziekte". Bruder Wybrand stirbt mit 28 Jahren "aan de zenuwziekte" (Nervenkrankheit). Epilepsie ist keine Erbkrankheit. Ein Möglichkeit die Tode zu erklären, wäre eine Krankheit, bei denen epileptische Anfälle mit zum Krankheitsbild gehören. Auch die Schwester Anna Catrina verstirbt früh im Alter von 34 Jahren, Schwester Elskea mit 51 und Bruder Lucas mit 54 Jahren. Bruder Willem stirbt im Alter von 6 Monaten an Pokken. Evtl haben sich auch einige Geschwister infiziert und haben im späteren Leben mit den Folgen (wie Taubheit, Blindheit, Hirnschädigungen, Lähmungen) zu kämpfen. | Antoni, Susanna Geerdina (I0436)
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1100 | Viele Kinder von Ocke ter Haseborg und Willem Antoni versterben früh und / oder mit sich ähnelnden Todesursachen. Susanna stirbt unverheiratet im Alter von 61 Jahren an einer "Gehirnkrankheit", ihr Bruder Helmer im Altern von 17 Tagen an "Epilepsie" und ihr Halbbruder Jan, ebenfalls unverheiratet im Alter von 32 Jahren an Epilepsie "vallende ziekte". Bruder Wybrand stirbt mit 28 Jahren "aan de zenuwziekte" (Nervenkrankheit). Epilepsie ist keine Erbkrankheit. Ein Möglichkeit die Tode zu erklären, wäre eine Krankheit, bei denen epileptische Anfälle mit zum Krankheitsbild gehören. Auch die Schwester Anna Catrina verstirbt früh im Alter von 34 Jahren, Schwester Elskea mit 51 und Bruder Lucas mit 54 Jahren. Bruder Willem stirbt im Alter von 6 Monaten an Pokken. Evtl haben sich auch einige Geschwister infiziert und haben im späteren Leben mit den Folgen (wie Taubheit, Blindheit, Hirnschädigungen, Lähmungen) zu kämpfen. | Antoni, Heer Wybrand (I0435)
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